Historie

2023

130 Jahre Schmidt-Gevelsberg

2018

1893–2018 Schmidt-Gevelsberg startet ins 125zigste Jahr !

Viele Speditionen haben über Jahre Slogans wie zuverlässig – flexibel und pünktlich genutzt.
Für Schmidt-Gevelsberg stimmt dies sicher auch. Aber im Kern steht das Unternehmen ganz speziell für Aussagen wie innovativ, karitativ und extrem kundenorientiert. Das sind die Werte, die ein Startup im Jahr 1893 zu einem der führenden mittelständischen Speditions- und Logistikunternehmen in dieser Region gemacht haben. Ein Grund das Jubiläum mit vielen kleinen und größeren Aktionen zu begehen !

2016

Eröffnung Logistikzentrum in Sprockhövel

Am 01.07.2016 wird das neue Logistikzentrum in Sprockhövel eröffnet. Auf 30.000 m² Grundstücksfläche und mit 20.000 Palettenstellplätzen werden die Aktivitäten in der Kontraktlogistik, zusätzlich zum Standort in Schwelm, weiter ausgebaut.

2015

Erweiterung des Geländes in der Prinzenstraße

Durch die geänderte Zufahrt und die Angleichung der ehemaligen Bahntrasse auf das Gelände der Distributionsanlage in der Prinzenstraße, gewinnt Schmidt-Gevelsberg eine Verkehrsfläche von 9.500 m².

2005

Ausbau der Büro- und Umschlaggebäude

Nach stetigem Wachstum der Schmidt-Gevelsberg GmbH werden am Standort Schwelm im Jahr 2005 umfangreiche Erweiterungsmaßnahmen getroffen. Durch moderne Anbauten können die Kapazitäten an Büro- und Logistikfläche verdoppelt werden. Inzwischen werden über 300 Mitarbeiter beschäftigt und rund 210 LKW eingesetzt.

2004

Gründung der BHS Spedition und Logistik GmbH

Für die wachsende Nachfrage an weltweiten See- und Luftfrachttransporten wird 2004 die BHS Spedition und Logistik GmbH gegründet. Gemeinsam mit Joint-Venture-Partnern hat Schmidt-Gevelsberg nun erstklassigen Zugang zu weiteren 70 interkontinentalen Niederlassungen.

1998

Gründung der Log!n GmbH

Die 100%ige Tochterfirma Log!n GmbH wird 1998 als Spezialist für Logistik Consulting und IT-Lösungen gegründet. Durch die unabhängige Positionierung der IT- und Consulting-Sparte kann von da an ein größerer Kundenkreis vom Know-how und der Erfahrung der eigenen Experten profitieren.

1995

Beitritt zur CargoLine

Schmidt-Gevelsberg wird 1995 Mitglied und Gesellschafter der CargoLine und beteiligt sich aktiv am Aufbau des leistungsfähigen Logistiknetzwerks mit flächendeckender Anbindung an Deutschland, Europa und die Welt. Ein strategischer Schachzug für erfolgreiche Zukunftsaussichten.

1990

Umzug nach Schwelm

Bedingt durch das stetige Wachstum stößt man in der Betriebsstätte in Gevelsberg an seine Grenzen. Verbunden mit einem großen Umzug wird 1990 im Nachbarort Schwelm der neu errichtete Unternehmenssitz mit leistungsfähigem Umschlagterminal, LKW-Andocksystem und modernem Bürokomplex in Betrieb genommen.

1978 – 1981

Gründung der Hans-Grünewald Stiftung

Nach dem Tod von Hans Grünewald 1978 ist Auguste Grünewald die alleinige Gesellschafterin der Spedition Schmidt in Gevelsberg. Aus ihrer sozialen Verantwortung heraus und um den Fortbestand des Unternehmens zu sichern, errichtet sie per Testament die Hans-Grünewald-Stiftung. Nach ihrem Tod im Jahr 1981 wird die Spedition in die Stiftung übertragen.

1963 – 1977

Ausbau internationaler Transporte

Anfang der 1960er Jahre erfolgen erste internationale Sammelverkehre. Die Transportleistungen nach Belgien, Skandinavien, Österreich, den Niederlanden und in die Schweiz werden ausgebaut. Ab 1970 werden Exporte in den Nahen Osten angeboten. Mittlerweile sind 200 Mitarbeiter und 40 Fahrzeuge im Einsatz.

1955 – 1962

Aufnahme von Linienverkehren

Zwischen den wichtigen Marktplätzen in Nord- und Süddeutschland werden regelmäßige Sammelverkehre aufgebaut. Es werden neue Lagerhallen errichtet und 1962 erfolgt die Gründung einer Niederlassung in München.

1948 – 1954

Wiederaufbau und Umstrukturierung

Nach den folgeschweren Auswirkungen der Weltkriege bauen Auguste Schmidt und Hans Grünewald das Unternehmen mit drei Lastkraftwagen neu auf und führen es als Speditions-Sammelladungsgeschäft zum Erfolg. 1953 und 1954 werden Niederlassungen in Hamburg und Bremen gegründet.

1918 – 1937

Übernahme durch Auguste Schmidt und Hans Grünewald

In den Nachkriegsjahren laufen die Geschäfte schleppend. 1918 übernimmt Ernst Schmidt jr. das Geschäft von seinem Vater. Nach dem Tod von Ernst Schmidt jr. im Jahr 1932 strukturiert seine Ehefrau Auguste Schmidt den Fuhrbetrieb zu einer Frachtenvermittlung mit Spedition um. 1937 heiratet die junge Witwe Hans Grünewald, der später die Leitung der Spedition übernimmt.

1912

Der erste Lastkraftwagen

Die Motorisierung erreicht nunmehr auch den Gütertransport. Der erste Lastkraftwagen – das damalige Schmuckstück des Unternehmens – wird 1912 angeschafft und ist schon mit einem Anhänger ausgestattet.

1893

Gründung des Speditionsunternehmens

Mit zwei Pferden und einem Wagen gründet Ernst Schmidt 1893 in Gevelsberg einen Fuhrbetrieb zum Transport von Kohle und Baumaterial. Schnell wächst der Betrieb auf 18 Pferde mit 9 Wagen. Ab 1896 werden auch Maschinentransporte für die neu erbauten Fabriken durchgeführt.

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